Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis, 1. Teil
Werner Gitt
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Wer an einen Schöpfer des Himmels und der Erde glaubt, wird in Medien und Gesellschaft meistens verlacht und nicht ernst genommen. Dabei wird übersehen, dass die Forschung gerade in den Fragen nach der Entstehung des Universums noch von zahlreichen Fragen und Widersprüchlichkeiten bestimmt ist. Einigen dieser Fragen geht der Informatiker und Buchautor Werner Gitt im ersten Teil seines Vortrags auf den Grund. Es wird deutlich, dass viele Wissenschaftler Wahrheiten bewusst ausklammern, um sich ihnen nicht stellen zu müssen. Wer sich ehrlich und unvoreingenommen mit den faszinierenden Phänomenen der Natur und des Weltalls auseinandersetzt, kommt hingegen schnell zu dem Schluss, dass all das einen klugen und vorausschauenden Urheber haben muss.